Wieder dürfen wir in unserer Gruppe 2 TeilnehmerInnen neu begrüßen!
Wir freuen uns und hoffen, dass ihr weiter mitmacht!
Ursula, eine Freundin von Sigrid, zeigt uns den »Winter am See« aus der Vogelperspektive; Michael richtete seinen Blick ganz nahe auf »Eisblumen«.
Sigrid und Michael treffen wir übrigens schon seit langer Zeit regelmäßig an dem im Südburgenland stattfindenden Gamben- & Aquarell-Seminar, das dieses Jahr wieder stattfinden soll, 2020 ist es leider ausgefallen. Hier ist der Rückblick 2019 – wenn ihr schauen wollt, wie gut wir es dort immer haben!
Die weiteren Bilder (Anzahl in Klammer) stammen von Barbara (2), Brigitta (1), Christine (1), Dana (3) und ihrer Tochter Ažběta (2), Dieter (1), Eva (1), Grete (1), Marianne (1), Marlene (1), Sigrid (1) und von mir (2);
Fast alle haben erkannt, dass die Farben des Schnees sehr von der Lichtsituation abhängen. Deshalb spielt in mehreren Darstellungen die auf- oder untergehende Sonne eine wichtige Rolle; im Kontrast dazu dunkle Bäume und Wälder und in den Schatten finden sich alle Farben … dazu Schnee in jeder Form: duftig wehend, gepresst vom Wind, als Kristalle in der Luft und an Zweigen, die letzten Schneereste auf schon frühlingshaften Feldern. Auch ein Corona-Virus verbirgt sich zwischen den Flocken.
Zum Verständnis einiger Bilder zitiere ich wieder aus euren Mails! Z.B. hat Sigrid sehr fröhlich vermerkt:
»Ich hab meine roten Handschuhe liegenlassen, auf einem Stein im Schnee. Und der Schnee war gar nicht weiß … Oh Wunder!! So konnte ich meine neuen Pastellkreiden ausprobieren …
Ich freu mich schon auf die Schneebilder der anderen Zeichner!!«
Und Dana schrieb:
»Wir haben wieder das Packpapier und Pastellkreiden benutzt. Nur das Bild mit Spuren im Schnee ist mit Tempera gemalt – ich habe Alžběta ein Grossformat gegeben, sie hat zuerst den Hintergrund getupft. Dann habe ich Stempeln der verschiedenen Tierspuren aus Kartoffeln geschnitzt und Alžběta hat mit ihnen das Papier bedruckt. Ich war überrascht, wie es ihr Spaß machte. Sie hat dazu sogar eine Erzählung ausgedacht (über Tiere, die einen Weg zur Futterkrippe suchen). 😉«
Von Christa (2) und Josefine – leider noch immer sehbehindert (1) habe ich Bilder aus ihrem Archiv erhalten, die ebenfalls zum Thema passen, winterliche Details und eine zarte Landschaft; den gelben Schnee im künstlichen Licht der Straßenbeleuchtung einer Brücke hat Christa im April nachgeliefert.
Die Mama von Philipp und Alexandra schickte nachträglich die 2 Bilder »Blumiger Schneefall« und »Schnee wird zu Wasser«.
kreativ@home_19 – Vorschlag für die nächsten 2 Wochen:
Der 3. Lockdown wurde noch nicht gelockert, die Situation ist weiter ungewiss.
Unter den vorgegebenen strengen Bedingungen, die ihr alle kennt, wäre es zwar möglich, wieder das Naturhistorische Museum zu besuchen (unsere Jahreskarten hätten noch Gültigkeit), allerdings hat bisher niemand von euch dafür sein Interesse bekundet.
Meine Bereitschaft für ein Treffen in Wien besteht weiter, wenn jemand von euch das will.
Eine weitere Option wäre ein Treffen bei mir zu Hause. Wer mich besuchen will, ist gern eingeladen (max. 3 Personen auf einmal)!
Allgemeine Infos zur Malgruppe sind unter diesem Link zu finden!
Bitte schreibt mir, wenn ihr Fragen und Anregungen habt!